Schulmaskottchen

Unser Schulmaskottchen braucht einen Namen

„Ist unser Schulmaskottchen ein Junge oder ein Mädchen?“, fragte bald ein Schüler. „Das hängt vom Namen ab“, entgegnete ein Mitschüler. Bereits vor den Sommerferien wurden eifrig erste Namen vorgeschlagen. Bis zur endgültigen Namensfindung muss nun zunächst im jeweiligen Klassenrat beraten werden. Die Vorschläge werden dann im 1. Schulrat nach den Sommerferien besprochen und der Schulgemeinschaft zur Wahl gestellt. Welcher Name passt am besten?

Unser Schulmaskottchen ist eingezogen

Seit dem 28.06.2017 wohnt nun unser Schulmaskottchen, ein großer hellbrauner Hund mit langen Schlappohren, in unserer Schule. Feierlich überreicht wurde er durch die Lehrerin Frau Margit Will. Sie machte der gesamten Schulgemeinschaft damit eine überraschende Freude, als sie am Ende ihrer Abschiedsfeier einen riesigen Hund zum Vorschein kommen ließ. Noch bevor sie etwas dazu sagen konnte, rief ein Kind laut in die Menge „Schulmaskottchen!“ und sofort stimmten alle Kinder im Klatschrhythmus in den Sprechgesang ein: „Schul-mas-kott-chen, Schul-mas-kott-chen…!“ Damit war es besiegelt und unser Schulmaskottchen zog ins Schulhaus ein. Ein schöneres Abschiedsgeschenk hätte uns Frau Will wohl kaum machen können. Herzlichen Dank!

 

Unser Schulmaskottchen

Mehrere Monate wurde mit den Schülerinnen und Schülern der Karl d`Ester Grundschule im Schulrat über ein Schulmaskottchen diskutiert. Immer wieder mussten die durchdachten Überlegungen erneut im Klassenrat beraten werden. Dabei ging es um die Klärung der Fragen: Soll es ein lebendiges Tier sein, ein Stofftier oder ein Tier-Kostüm? Welches Tier fühlt sich unter den 173 Schülern und Schülerinnen wohl und ist wenig lärmempfindlich? Welche Pflege und Nahrung benötigt das Tier? Wer kümmert sich um die Pflege des Tieres während der Ferien? Was ist mit Tierallergien an unserer Schule? Wo soll das Tier leben? Zu all den Fragen brachten die Schüler und Schülerinnen immer wieder kreative Lösungsansätze. Gemeinsam kamen Sie jedoch auch zu der Einsicht, dass ein lebendiges Schulmaskottchen zunächst nicht in Frage kommt.